11/10/10 you can feel the hardness of George Soros, you can feel the power of money, you can feel the rule of the community. But who is the community?
We have reported on Microsoft, Apple, Facebook, Amazon, Google, Bill Gates and Buffet.
The finale is getting closer, there will be a complete summary over the next week, which you can see on the Tor network.
Covid19 is a game, it’s a game of global players and many people around the world are still playing.
11/10/10 man spürt die Härte des Menschen George Soros, man spürt die Macht des Geldes, man spürt die Herrschaft der Gemeinschaft. Wer aber ist die Gemeinschaft?
Wir haben über Microsoft, Apple, Facebook, Amazon, Google, Bill Gates und Buffet berichtet.
Das Finale rückt näher, es wird im Laufe der nächsten Woche eine komplette Zusammenfassung geben, welche Sie über das Tor Netzwerk einsehen können.
Covid19 ist ein Spiel, it`s a Game der Global Players und viele Menschen weltweit spielen immernoch mit.
George Soros (gebürtig György Schwartz; * 12. August 1930 in Budapest) ist ein US-amerikanischer Philanthrop und Investor ungarischer Herkunft und Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds. Mit seinem Vermögen unterstützt Soros unter anderem Bürgerrechtsorganisationen, Bildungseinrichtungen sowie politische Aktivisten.
Open Society Foundations
Die Open Society Foundations (OSF), ehemals Open Society Institute (OSI), sind eine Gruppe von Stiftungen des amerikanischen Milliardärs George Soros, die nach eigenen Angaben den Gedanken der offenen Gesellschaft durch Unterstützung von Initiativen der Zivilgesellschaft vertreten und politische Aktivitäten finanzieren, insbesondere in Mittel- und Osteuropa. Im Oktober 2017 wurde bekannt, dass Soros rund 18 Milliarden Dollar und damit den größten Teil seines Vermögens an die Open Society Foundations übertragen hat. Damit ist die Stiftung die zweitgrößte hinter der Bill & Melinda Gates Foundation.
Open Society Foundations unterstützt das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ).
Ukraine
Teil des OSF-Netzwerks ist die International Renaissance Foundation, welche sich nach eigener Aussage für eine demokratische und pluralistische Gesellschaft in der Ukraine einsetzt. Sie wird aber auch von der Mir & Co Foundation als Geldgeberin genannt, die laut Selbstdarstellung militärische Unterstützung leistet: „Helping Armed Forces of Ukraine, National Guard of Ukraine, Special Operation Forces and volunteers.“ Dabei wird auch die Versorgung mit Ausrüstung und Munition genannt.
Ungarn
2018 verlegte die OSF den Sitz in Budapest nach Berlin, nach eigener Aussage „…, um auf das zunehmend repressive politische und rechtliche Umfeld in Ungarn zu reagieren. Die Offene Gesellschaft unterstützt weiterhin zivilgesellschaftliche Gruppen in Ungarn und arbeitet an Themen wie Kunst und Kultur, Medienfreiheit, Transparenz sowie Bildung und Gesundheitsfürsorge für alle Ungarn.“
Russland
Die Open Society Foundations unterstützten viele Nichtregierungsorganisationen in Russland.
Am 30. November 2015 wurden die Open Society Foundation und die Open Society Institute Assistance Foundation vom Justizministerium als „unerwünschte Organisation“ eingestuft. Damit ist ihnen jede politische Tätigkeit und finanzielle Unterstützung im Land untersagt.
DC Leaks
Im Sommer 2016 wurde bekannt, dass sich Hacker Zugang zum internen Netzwerk der OSF verschafft hatten und es wird angenommen, das sie etwa ein Jahr lang Informationen stehlen konnten. Etwa 2.500 Dokumente aus dem OSF-Netzwerk wurden später im Internet veröffentlicht.
Migration
Teil der Open Society Foundations ist die International Migration Initiative. In den Jahren 2014–2017 gab sie als Ziel das Setzen von politischen Normen auf regionaler und internationaler Ebene an, um die Rechte von Migranten stärker zu schützen. Dazu sollten Interventionen der Zivilgesellschaft in die internationale Debatte zur Gesetzgebung gestärkt werden, Kapazitäten von Gesetzgebern zum besseren Umgang mit den Herausforderungen der Migration aufgebaut werden. Die Gruppe benutzte 2016 ihre Mittel zur Unterstützung des Migration Policy Institute, der Columbia Global Policy Initiative und der School of Public Policy, Teil der Central European University. Unterstützt wurden weiter die Internationale Katholische Migrationskommission, die Global Coalition on Migration, das Migrant Forum in Asia, die Alianza Americas und die Platform for Cooperation on Undocumented Migrants (PICUM). Weiter wurde 2019 das Border Violence Monitoring Network mit drei bezahlten Stellen und der Erstattung von Reisekosten für die Aktivisten unterstützt. Das Global Detention Project wies die Open Society Foundations 2020 ebenfalls als Unterstützer aus.
Kritik
Linke Kritiker von Soros und seiner Open Society Foundations kritisieren, dass diese Institutionen vorwiegend dazu dienen würden, die existierende gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung zu stärken. Nicolas Guilhot sieht in den Soros-Stiftungen eine Fortführung der Geschichte kapitalistischer philanthropischer Stiftungen wie der Ford Foundation und der Rockefeller Foundation. Guilhot zufolge hat die durch solche Stiftungen ausgeübte Kontrolle über die Sozialwissenschaften diese entpolitisiert und eine kapitalistische Sicht von Modernisierung bestärkt. Trotz seiner Kritik an schlecht funktionierenden freien Märkten sei Soros eigentlich ein Neoliberaler, der daran glaubt, dass konkurrierende Märkte die beste Möglichkeit sind, eine Gesellschaft zu ordnen. Dieser Argumentation folgend sei der scheinbare Radikalismus von Soros’ Open Society nur ein Mittel zur Verschleierung der kapitalistischen Ordnung, deren grundlegende Regeln niemals wirklich infrage gestellt oder „geöffnet“ würden.
Rechte Kritiker der Open Society Foundations – unter anderem der ehemalige Fox-News-Moderator und Journalist Glenn Beck – werfen Soros vor, seine Open Society Stiftungen dazu einzusetzen, gezielt Gesellschaften von Staaten zu untergraben, um damit letztlich die Errichtung einer einheitlichen globalen Regierung (Neue Weltordnung) herbeizuführen. Beck zufolge haben die Open-Society-Foundations zu viel Einfluss auf die Medien und das Hochschulwesen und in einigen Staaten bereits so viel politische Macht, dass sie als „Schattenregierungen“ betrachtet werden können.
Russkiy Mir Foundation
Russkiy Mir Foundation (Russian: Фонд „Русский мир“, literally „Russian World Foundation“) was created by decree by Vladimir Putin in 2007, as a government-sponsored organisation aimed at promoting the Russian language worldwide, and „forming the Russian World as a global project„, co-operating with the Russian Orthodox Church in promoting values that challenge the Western cultural tradition. The Foundation was modeled after similar culture promotion agencies, such as British Council and Goethe Institute.
The founders the Ministry of Foreign Affairs of the Russian Federation and the Ministry of Education and Science of the Russian Federation. The assets of the foundation come from the federal budget, voluntary property contributions and donations, and other legal sources.
Some observers described the foundation as an instrument for projecting the Russian state’s soft power.