„crippled old kurrupe society, which now has to be overthrown! wake up and fight back“
New York, April 21, 2020
$10 million is committed to operationalize “plan of plans” in nearly 10 places
How do we prevent the next global pandemic?
RDA Covid-19 Working Group – Call for Expert Contributions
The final version of the RDA COVID-19
Am 14. Mai 1913 genehmigte New Yorks damaliger Gouverneur William Sulzer die Satzung der Stiftung.
Gründungsmitglieder: John D. Rockefeller, John D. Rockefeller, Jr., Frederick Taylor Gates, Harry Pratt Judson, Simon Flexner, Starr J. Murphy, Jerome D. Greene, Wickliffe Rose und Charles 0. Heydt.
Vorstand: Vorsitzender: John D. Rockefeller, Jr.; Präsident: George E. Vincent; Sekretär: Edwin R. Embree; Schatzmeister: L. G. Myers; Rechnungsprüfer: Robert H. Kirk; assistant Schatzmeister: Landon Minor Dashiell;
Mitglieder: Wallace Buttrick, Simon Flexner, Harry E. Fosdick, Frederick T. Gates, A. Burton Hepburn, Charles E. Hughes, Harry Pratt Judson, Starr J. Murphy, John D. Rockefeller, John D. Rockefeller, Jr., Wickliffe Rose, Julius Rosenwald, Martin A. Ryerson, Frederick Strauss, George E. Vincent.
Das Stiftungsvermögen betrug 101.324.576,78 $ und war mit der Carnegie Stiftung die größte in Amerika. Sie wurde der Lebensinhalt von John D. Rockefeller, Jr.
Die Stiftung arbeitet auf folgenden Gebieten
Landwirtschaft
Kultur
Erziehung
Gesundheit
Institute of Medical Research (RIMR) to research the causes, prevention and cures of disease. Heute: The Rockefeller University
Naturwissenschaft
Frieden und Konflikte
Sozialwissenschaften
Politik
New York, April 21, 2020 —The Rockefeller Foundation, in consultation with leading economists, public health experts, and business leaders, released a new comprehensive National Covid-19 Testing Action Plan rooted in data and science and using testing and contact tracing to provide a roadmap for U.S. leaders to reopen the economy while safeguarding public health. The Foundation is committing $15 million to the work, $10 million will be to support steps to operationalize in nearly 10 places, including: Boston, Detroit, Los Angeles, Greater Miami and the Beaches (a partnership including Miami, Miami Beach, and Miami Dade County), the Navajo Nation, New Orleans, and the White Mountain Apache Tribe.
“We know this is an ambitious Plan, but we are facing an economic slowdown that rivals the Great Depression,” said Dr. Rajiv J. Shah, President of The Rockefeller Foundation. “A crisis of this magnitude requires bold action.”
As Covid-19 has swept across the U.S., killing over 30,000 Americans, leaders have been forced to issue strict social distancing guidelines and shut down many parts of the economy. More than 22 million Americans filed for unemployment in recent weeks, a record high. Government officials, business leaders and many employees are anxious to restart the economy, but with no vaccine available and limited testing capacity, it has been unclear how to achieve this without causing a second wave of infections that would further devastate communities and the economy.
“Without a vaccine, treatment or other preventive measures and lacking a sufficient supply of diagnostic tests, a partial reopening will require a delicate balancing act with a significant scale-up of testing alongside extensive contact tracing,” said Dr. Rajiv J. Shah, president of The Rockefeller Foundation. “It requires hard work, but with great care and collaboration we believe the most severe lockdowns can be lifted and a phased reopening of some businesses could begin.”
The Rockefeller Foundation’s Treatment Action Plan will require extensive investment and the largest public health testing program in U.S. history, including:
launching the largest public health testing system to monitor infections and future infection waves,
expanding the capacities and resources of thousands of small laboratories around the country to provide much of the expanded testing,
establishing a medical reserve corps to distribute and oversee testing,
hiring as many as 300,000 people to undertake a rigorous campaign of contact tracing,
developing coordinated computer systems and a digital platform for information sharing and infection tracking,
addressing the significant challenges around medical privacy and other ethical issues,
creating a Pandemic Testing Board to oversee the testing scale-up and coordination between federal, state and local jurisdictions.
The Rockefeller Foundation hired Dr. Jonathan Quick to lead the Foundation’s pandemic response. Quick has extensive experience in international public health with the World Health Organization, Management Sciences for Health and the Duke Global Health Institute among others. He is the author of The End of Epidemics: The Looming Threat to Humanity and How to Stop It and an often sought adviser on managing pandemics.
COVID-19: Mit dem Virus zur neuen Weltordnung
War die Coronakrise nichts weiter als eine „systemweite Pandemie-Übung“, um die Menschheit auf das Zeitalter der totalen Überwachung vorzubereiten? Und sollen Bürgerrechte durch „Gesundheitsrechte“ ersetzt werden? Die Fakten sprechen klar dafür.
„Wer bereit ist, Freiheit zu opfern, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder das eine noch das andere und wird am Ende beides verlieren.“Benjamin Franklin (1706–1790), ein Gründervater der USA
Am 20. März 2020 stellte sich US-Außenminister Mike Pompeo während eines Pressebriefings zur Corona-Pandemie vor die TV-Kameras und erklärte: „Wir sind mitten in einer Live-Übung.“ Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach von einem „Test“ und sagte: „Wir haben den totalen Ernstfall jetzt geprobt“ (13. Mai 2020). So befremdlich Pompeos Wortwahl von einer „Live-Übung“ im Zusammenhang mit Covid-19 ist, so gebräuchlich ist sie im Jargon von Militär- und Geheimdienstkreisen. Vor seiner Berufung zum höchsten Diplomaten der USA war Pompeo Direktor des Auslandsgeheimdienstes gewesen. Über seine Zeit als CIA-Chef sagte er einmal: „Wir haben gelogen, betrogen und gestohlen.“
Mit solchen Sätzen im Hinterkopf schwingen auf einmal ganz andere Untertöne mit, wenn Donald Trump am 18. Mai bei einem seiner Presseauftritte das Volk ermahnt: „Ich glaube fest, dass daraus letztlich etwas sehr Gutes entstehen wird! Denken Sie daran in dieser schrecklichen Zeit, in dieser schrecklichen dunklen Zeit, in der dieses Monster kam und sich ausbreitete. Es ist ein schrecklicher Zauber über diese Welt gekommen. 184 Länder sind inzwischen davon betroffen. Wir müssen umkehren.“ – Umkehren? Wovon denn?
Die Seuchenpolitik der WHO
Laut einem vom Robert Koch Institut im Jahr 2012 für die Deutsche Bundesregierung ausgearbeiteten Papier sind wir Zeugen eines „bedingt wahrscheinlichen Ereignisses“ geworden, „das statistisch in der Regel einmal in einem Zeitraum von 100 bis 1’000 Jahren eintritt“. So steht es in der Risikoanalyse „Pandemie durch Virus ‚Modi-SARS‘“. Tatsächlich aber versucht man im Abstand von nur wenigen Jahren immer wieder aufs Neue, diverse „Pandemien“ als solch seltene Katastrophen auszugeben. Covid-19 gelang zum ersten Mal, was seinen Vorgängern aus vergleichbaren Virenfamilien bislang verwehrt blieb. Frischen wir unser Gedächtnis etwas auf:
SARS-Pandemie (2002/03): Das Schwere Akute Atemwegssyndrom (SARS-CoV) verbreitete sich von China aus in 25 weiteren Ländern und hat nach offiziellen Angaben knapp 800 Menschenleben gefordert (45 davon außerhalb Asiens). „Als erste Pandemie des 21. Jahrhunderts weckte sie neue Ängste in der Bevölkerung und wurde weltweit in großem Rahmen von den Medien begleitet“, schreibt Wikipedia.
Vogelgrippe-Pandemie (2005/06): Das Influenza-Virus H5N1 tötete bei seinem Aufreten eine Handvoll Menschen. Bis heute sollen insgesamt 455 Personen weltweit daran verstorben sein. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist nicht möglich.
Schweinegrippe-Pandemie (2009/10): Das Influenza-Virus H1N1 soll angeblich 18’500 Leute auf dem Gewissen haben, wobei bei den meisten Toten eine Verbindung zur Schweinegrippe bloß vermutet wurde. Zum Vergleich: Jedes Jahr sterben laut WHO bis zu 650’000 Menschen an der normalen Grippe; während starker Grippewellen kann diese Zahl sogar in die Millionen gehen.
MERS-Epidemie (2012 & 2016/17): Das Middle East Respiratory Syndrome (Nahost-Atemwegssyndrom) wird vom Coronavirus MERS-CoV ausgelöst. Vermutlich fielen ihm weltweit etwas mehr als drei Dutzend Menschen zum Opfer.
Studiert man die WHO-Liste der offiziell als Pandemie oder Epidemie eingestuften Infektionskrankheiten, fällt rasch ins Auge, dass die Häufigkeit solcher „Seuchen“ im neuen Jahrtausend deutlich zugenommen hat. Das mag wohl auch daran liegen, dass die Weltgesundheitsorganisation seit dem Jahr 2001 zu einem wesentlichen Teil aus privaten Mitteln finanziert wird. Bekannt ist die Bill & Melinda Gates Foundation, welche die WHO nach dem Rückzieher der USA nun sogar mit dem größten Batzen Geld versorgt: ungefähr ein Achtel des WHO-Jahresbudgets von zweieinhalb Milliarden Dollar. Da die Impfallianz GAVI1 als drittgrößte WHO-Spenderin ebenfalls zu drei Vierteln von der Gates-Stiftung finanziert wird, übt Bill Gates einen enormen Einfluss auf die WHO aus. Weniger bekannt ist, dass auch Pharmakonzerne wie Bayer, Merck oder Novartis großzügig Geld an die Weltgesundheitsorganisation überweisen. Inzwischen wird die WHO zu über 80 Prozent von privaten Geldgebern gesponsert.
Offenkundig als direkte Folge dieses Sponsorings hat die WHO im Jahr 2017 die Definition von „Pandemie“ überarbeitet. Seither reicht es schon aus, dass sich ein neues Virus über die ganze Welt verbreitet, um eine Pandemie auszurufen. Dabei spielt es keine Rolle mehr, wie gefährlich das Virus tatsächlich ist oder wie viele Menschen (angeblich) daran sterben. Das bedeutet: Der Zustand einer „Pandemie“ ist eigentlich ständig gegeben, weil sich neue Virenformen laufend in der Menschheit verbreiten – doch dies ist vollkommen natürlich und sogar ein wichtiger Evolutionsfaktor!
Deshalb ist es letztlich eine Frage von Willkür oder bestimmten Interessen, ob eine Pandemie erklärt wird oder nicht. Und natürlich profitieren davon in erster Linie Pharmakonzerne, die Impfstoffe und Medikamente herstellen.
Seit 2017 wird die WHO von Tedros Adhanom Ghebreyesus geführt. Zuvor amtierte der Äthiopier in seiner afrikanischen Heimat als Gesundheitsminister. Kritiker im eigenen Land werfen dem WHO-Generaldirektor vor, er habe „Blut an den Händen“: Ghebreyesus war nämlich ein hochrangiges Mitglied des Zentralkomitees der kommunistischen Tigray People Liberation Front (TPLF) gewesen, einer brutalen und korrupten ethnofaschistischen Gruppe, die dafür verantwortlich ist, in Äthiopien grobe Menschenrechtsverletzungen und sogar Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Heute nun bezichtigt nicht nur Präsident Trump die WHO und deren Chef, zu lange wichtige Informationen über den Ausbruch der Corona-Pandemie vertuscht zu haben – und zwar im Interesse Chinas, das seit einigen Jahren viel Geld an die WHO zahlt.
Von Rockefeller-Visionen …
Ebenfalls nicht an die große Glocke hängte man ein 2010 publiziertes Papier der Rockefeller Foundation2 . Darin werden verschiedene Zukunftsszenarien durchgespielt, zum Beispiel eine weitere fiktive Vogelgrippe-Pandemie im Jahr 2012. In der realen Welt entpuppte sich die Vogelgrippe zwar 2009 zum Glück als harmlos, da sich Menschen nicht gegenseitig mit dem Virus anstecken konnten, doch für 2012 malten sich die Rockefeller-Autoren ein Virus aus, das „extrem virulent und tödlich ist“. Innerhalb von nur sieben Monaten sollte es acht Millionen Menschen umbringen, in erster Linie junge, gesunde Erwachsene – ausgerechnet die widerstandsfähigste „Zielgruppe“ von allen, was zwar unlogisch ist, aber am meisten Angst vor dem Virus macht.
Dann beschreibt das Rockefeller-Papier die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Lockdowns, wie wir ihn gerade erlebt haben. Weil die USA ein Flugreiseverbot nicht rigoros durchgesetzt hätten, so das Szenario weiter, habe sich das Virus sehr leicht in der ganzen Welt ausbreiten können. Während die USA also getadelt werden, heben die Vordenker einer hypothetischen Gesundheitskrise die kommunistische Führung Chinas ausdrücklich als lobenswertes Beispiel hervor3 : „Weil die chinesische Regierung schnell und kompromisslos sämtliche Bürger unter Quarantäne gestellt und sofort alle Grenzen dichtgemacht hatte, rettete sie Millionen Menschenleben. Die Verbreitung des Virus konnte viel früher gestoppt werden als in anderen Ländern, was eine schnellere Erholung von der Pandemie bewirkte.“
Zufall oder nicht: Im Jahr 2020 setzt das rigorose Vorgehen Chinas das Beispiel, wie kurz darauf Regierungen in aller Welt mit der Bevölkerung umspringen.